Reise nach Rom … mit 110 Partnern!
Great Lengths – Backstage Nachlese
Bereits seit 2007 gibt es die beliebten Backstage-Reisen für Great Lengths Partner nach Rom. Doch noch nie zuvor hatten so viele Partner die Chance einen Blick hinter die Kulissen des führenden Extension Spezialisten zu ergattern. Mit sage und schreibe 110 Partnern gings nämlich diesmal in die Hauptstadt des Dolce Vita.
Aus Deutschland, Holland, Österreich und der Schweiz kamen die Partner angereist und wurden von Geschäftsführerin Anita Lafer am Sonntagabend begrüßt. Ganz landestypisch natürlich beim traditionellen Pizza und Pasta Welcome Buffet.
Da Italien (leider) doch nicht Europameister wurde, stand einer erholsamen Nachtruhe im First Class Hotel Leonardo da Vinci nichts im Wege. Wer weiß, wie ansonsten gefeiert worden wäre …
Gut gestärkt ging es am Montag nach Nepi. Die Werksführung direkt vor Ort war etwas ganz besonderes: die Teilnehmer konnten sich von den komplexen Produktionsprozessen bei Great Lengths aus erster Hand informieren. So viel geballte Info, da wurden auch sofort die Fotoapparate gezückt. Es war sehr beeindruckend zu sehen, dass die Great Lengths Strähne echte Handarbeit ist.
Reich an nützlichem Wissen hatten die Teilnehmer nach einem ausgezeichneten Mittagessen (typisch Italien!) die Möglichkeit an einer exklusiven Stadtrundfahrt teilzunehmen. Rom hat ja so einiges zu bieten: Spanische Treppe, Trevi Brunnen, Colosseum, der Vatikan mit Petersdom und noch Unzähliges mehr wurde bestaunt. Natürlich hatten auch die tollen Geschäfte rund um die Via del Corso so ihre Reize …
Den krönenden Abschluss gab es für die Great Lengths Partner bei einer stimmungsvollen „Römischen Nacht“ in Trastevere. Diesmal war nicht nur für Essen und Trinken, sondern auch für tolle „Musica“ gesorgt.
Am Dienstag hieß es dann leider schon wieder Abschied von der ewigen Stadt zu nehmen. Aber wir sehen uns bestimmt wieder, vielleicht sogar schon im November, für den es bereits jetzt eine neue Rekordzahl an Anmeldung gibt: 150!!
Ci vediamo a Roma, CIAO!
Danke an Ferdinand Weiss für die Bilder und den Bericht.